Von hier geschrieben:

Sens, Sens, Frankreich

Sonne, direkt zum Start und durchgehend bis zum Ende. Die vorab geplante Route startete auch ohne Umweg direkt vom Hotel.

Nach wenigen Kilometern ein stetig stärker werdendes Stechen an der Achillessehne. Dr. Google sagte: Sattel runter. Gemacht und aus dem stetigen Stechen wurde ein geringes, permanentes ziehen. Viel besser.

Die ersten Hügel waren leichter als zunächst angenommen und die nächsten 60 KM waren ein durchgehendes auf und ab, bis uns dann nur noch die letzten vier etwas höheren Berge von unserem Ziel trennten.

Unterwegs mussten wir den ersten Verlust beklagen: Jans Kamera wurde Opfer des Gegenverkehrs und fiel ungebremst auf den Asphalt. – Kamera Ende. (Anmerkung Jan: 🙁 )

Die Umgebung durchgehend von Ziel bis Ende: alte Dörfer und endlose Felder… 🙂

Wie schon gestern wählten wir von der üppigen Feld-Speisekarte das Reissüppchen.

Trotz der ca 130 KM und den fiesen Hügeln am Ende der Etappe, war diese Route für mich die bisher gefühlt einfachste.

Im Ziel angekommen die geschwollene Achillessehen tapen und abwarten 🙂