Etappe 10 nach Henday
Kein Regen, direkt Sonne 🙂
Frühstücken, beim Bäcker mit Proviant versorgen und go.
Am Anfang der Strecke trafen wir tatsächlich weder eine der beiden Gruppen von gestern, während wir an ihnen vorbei fuhren, kletterten sie gerade aus ihrem Zelt.
Der Weg führte durch einen zwar schönen, aber für 132 Kilometer abwechslungsarmen Wald.
Bei Kilometer 25 dann endlich die erste Surfstadt und endlich den erstaunlicherweise ersten Crêpes gegessen. Wir fuhren zwar parallel zum Atlantik, die Sicht wurde aber immer von Wald oder Dünen versperrt. Erst bei Kilometer 70 endlich wieder freie Sicht auf das Meer.
Weiter durch viele schöne Städte, wie z.B. Biarritz und ab jetzt immer regelmäßiger freier Blick Richtung Ozean.
Die Aussichten entschädigten für die letzten 40 Kilometer und auch die letzten Steigungen (die eigentlich die ersten des Tages waren) waren weniger schlimm. Inzwischen zeichneten sich auch die ersten Schemen der Pyrenäen ab.