Etappe 10 nach Henday
Kein Regen, direkt Sonne 🙂
Frühstücken, beim Bäcker mit Proviant versorgen und go.… mehr
Kein Regen, direkt Sonne 🙂
Frühstücken, beim Bäcker mit Proviant versorgen und go.… mehr
Mimizan, Mont-de-Marsan, Frankreich
Der Pausetag ging viel zu schnell vorbei und nachdem sich unsere Körper gerade auf: „Woah, ausruhen!“ eingestellt hatten, klingelte der Wecker schon wieder um 06:45 Uhr. Zum Wiedereingewöhnen haben wir uns für eine kurze 73 Kilometer Etappe entschieden. Morgen dann wieder ca. 132 Kilometer.
Aufstehen, frühstücken, packen, weiter geht’s. … mehr
Le Trianon, Arcachon, Arcachon, Frankreich
Ausschlafen, in Ruhe frühstücken und ein bisschen an den Strand.
Gegen Mittag mit dem Bus(!) zu der Dune du Pilat, die größte Düne Europas. … mehr
Le Trianon, Arcachon, Arcachon, Frankreich
Ein letztes Mal früh aufstehen und soviel wie möglich zum Frühstück in den Magen Stopfen! Noch eben schnell 70 Kilometer abstrampeln und dann endlich das erste große Zwischenziel: Der Atlantik und der erste echte Pausetag.
Der Start in Bordeaux wieder bei strahlendem Sonnenschein und in der Altstadt einige Umwege gefahren um auch ein bischen von der schönen Stadt sehen zu können.… mehr
La Teste-de-Buch, Arcachon, Frankreich
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B&B Hôtel, Lormont, Bordeaux, Frankreich
Regen zum Start, mal was anderes, als immer nur Sonne 😉 Regenklamotten an und rauf aufs Rad.
Die vermeintlich einfache Etappe wurde dann doch mit jedem Kilometer nerviger. Zwar waren die Steigungen vergleichweise einfach, aber trotzdem irgendwie nervig.… mehr
Châteauneuf-sur-Charente, Cognac, Frankreich
Die Jackengrenze (Anzahl der Stunden, ab wann beim Radfahren keine Jacke mehr benötigt wird) ist überschritten.
Vorbei an vielen Schafsweiden war die Strecke ein durchgehendes auf und ab mit etwas steileren Anstiegen. Bisher die „nervigste Etappe“. Immer weiter auf und ab durch viele alte, französische Dörfer, die (auch wenn sie überhaupt nicht so aussehen) noch bewohnt sind.… mehr
Frühstück. Langsam stellt sich die Situation ein, zwar immer weiter hunger zu haben aber nichts weiter essen zu können, weil voll. Das ist etwas kurios.
Die ersten Kilometer bergauf wurden problemlos bewältigt. Wir hörten einige Schüsse und sahen erstaunlich viele überfahrende Füchse auf der Straße. Verdächtig! … mehr
Die gefürchtete erste, lange Steigung erwies sich als einfach. Die Steigung war kaum merkbar und den 150 Höhenmeter Hügel haben wir schnell hinter uns gelassen.
Uns beiden ist aufgefallen, dass wir das Gepäck am Fahrrad kaum noch bemerken.… mehr
Sonne, direkt zum Start und durchgehend bis zum Ende. Die vorab geplante Route startete auch ohne Umweg direkt vom Hotel.… mehr